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Kategorie: Nordinsel (Seite 1 von 2)

Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: ein Dach über dem Kopf

Während unserer Reise durch Neuseeland hatten wir beschlossen, alle Arten von Unterkünften auszuprobieren: sowohl Hotels, als auch Hostels und auch Übernachtungen auf den Farmen. Und das war genau das Richtige! Insbesondere hatten uns die beiden „Farmstays“ auf der Nord- und der Südinsel gefallen. Doch auch Hostels waren eine willkommene Erfahrung, und wir haben einige davon ausgesucht – sie waren ziemlich atmosphärisch und gemütlich. Einige waren besser, andere weniger gut, doch im großen Ganzen war das Übernachten in Hostels eine tolle Gelegenheit, auch mit anderen Reisenden in Kontakt zu treten. Und nun etwas ausführlicher über die Hostels und die Farmstays (die Hotels von Auckland und Wellington waren sehr nett, doch viel zu prosaisch). Weiterlesen

Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: mit der Fähre auf die Südinsel, Teil 1

Nachdem wir ein paar Tage in Wellington verbracht hatten, hatten wir die unvorhersehbare und gefährliche Cook-Straße zu überqueren, die von diesem Seefahrer im Jahre 1770 entdeckt wurde. Wir waren zu Fuß unterwegs, denn unseren Mietwagen hatten wir schon in Wellington abgegeben, und einen neuen würden wir dann auf der Südinsel im Hafen von Picton bekommen: so ist es viel bequemer. Die Interislander-Fähre fuhr recht früh los, deswegen brachen wir frühzeitig aus dem Hotel auf, um unserer altgedienten Fähre namens Arahura beim Beladen zuzusehen. Sie war von 1983 bis 2015 im Einsatz und ist vor allem dadurch bekannt, dass sie im Jahre 1986 die Passagiere des havarierten sowjetischen Kreuzfahrtschiffs Michail Lermontow rettete, das damals vor der Küste Neuseelands versunken ist.

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Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: Old Government Buildings in Wellington

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In Wellington machten wir mit dem Besichtigen von allem möglichen weiter: vom ältesten Friedhof Wellingtons führte unser Weg weiter: zum größten Holzbau in der südlichen Hemisphäre.

Unterwegs stieße wir auf eine Komposition „Kaiwhakatere: der Seefahrer“ des Bildhauers Brett Graham. Links: der Kopf eines Vogels (der dem Seefahrer den Weg weist), rechts ein Kanu, und in der Mitte ein Schrein, das man beim Erreichen eines neuen Landes baut. Was Skulpturen im öffentlichen Raum von Wellington angeht, wird er wohl nur von Liechtenstein übertroffen: dort kann man keinen Schritt machen, ohne auf Kunst zu stoßen. %)
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Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: der älteste Friedhof von Wellington

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Der Abstieg vom Berg, auf dem der Botanische Garten liegt, führte uns zum ältesten Friedhof von Wellington, Bolon Street Cemetery. Wer keine Friedhöfe mag, kann diesen Bericht ruhig überspringen; dabei eröffnen sich jedoch von dort oben tolle Aussichten, und auch der Friedhof selbst hat keine störenden Zäune oder Palissaden. Man läuft dem Weg entlang und erfährt die Geschichte der ersten neuseeländischen Siedler.

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Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: Wellington und Cuba Street

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Für Wellington, wenn man die Führung zu den Drehorten von „Herr der Ringe“ abzieht (einen russischsprachigen Bericht gibt es hier), blieb uns nur ein einziger Tag, deswegen mussten wir uns sputen, um möglichst viel zu sehen. Und hier ist, was daraus geworden ist.. 🙂

Früh morgens liefen wir los aus unserem Hotel CQ auf Cuba Street. CQ steht für Comfort & Quality und nimmt mehrere Häuser ein, unter anderem zwei Gebäude des People’s Palace, die 1904 und 1908 von der Heilsarmee errichtet wurden. Das waren günstige Hotels mit allem Comfort für reisende Abstinenzler (Anmerkung: vielleicht war das früher einfach, aber jetzt mit den ganzen köstlichsten neuseeländischen Rot- und Weißweinen sowie leckerem Bier und Cider wird es einem geradezu unmöglich gemacht). 

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Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: erstmals in Wellington

Es wird Zeit, die neuseeländischen Berichte fortzuführen, solange ich mich noch an irgendetwas erinnern kann. 🙂
Nach der Tour zum Schicksalsberg fuhren wir geschwind nach Wellington, denn der Weg dorthin dauert viereinhalb Stunden, wir mussten aber noch unseren Mietwagen abgeben. Allerdings waren wir unterwegs darauf bedacht, die Straßenschilder zu lesen, denn wir wußten ja schon, dass überall Orte verstreut sind, wo man die AUSSICHTEN so richtig genießen kann.

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Und tatsächlich lugte etwas von hinter Bäumen hervor: die Raukawa-Fälle auf dem Mangawero-Fluß. Weiterlesen

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